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Sächsische Weihnachtstraditionen

Ob erzgebirgische Holzkunst, süße Leckereien oder die großartigen Bergmannstrachten – Sachsen ist voller lebendiger Traditionen, die gerade in der Weihnachtszeit aufleben.

Allen voran prägte der Bergbau jahrhundertelang das Land und die Menschen. Das Erzgebirge und Weihnachten, da sind die Paraden und Festzüge der Bergmänner, aber auch das heimelige Werkeln der Holzfigurenmacher. Deren Handwerk leuchtet spät abends von überall her, wenn die Fenster mit Schwibbögen, Engeln und Weihnachtssternen festlich geschmückt sind.

Zur weihnachtlichen Vorfreude gehören ebenso die köstlichen sächsischen Leckereien. Aber wussten Sie zum Beispiel, dass Lebkuchen ursprünglich als Arzneimittel vorgesehen waren? Und noch ein weiteres traditionelles Backwerk ist in Sachsen beheimatet: der Christstollen.

Dies soll nur ein Vorgeschmack sein, denn auf den folgenden Seiten finden Sie alles Wissenswerte rund um die sächsischen Weihnachtstraditionen.

Weihnachtliche Leckereien

Photokunst eines schwebenden Stück Stollens.

Der Christstollen zählt wohl zu dem bekanntesten Weihnachtsgebäck. (Foto: © pixabay.com)

Bergmannstraditionen

Bergmänner in festlicher Tracht während einer Parade.

Bergparaden sind ein fester Bestandteil der erzgebirgischen Vorweihnachtszeit. (Foto: © dpa - Bildfunk)

Traditionelle Holzkunst

Filigran gearbeitete Holzfiguren, die zusammen eine Formation von musizierenden Engeln bilden.

Erzgebirgische Holzfiguren werden in Handarbeit mit viel Liebe zum Detail hergestellt. (Foto: © Flexmedia / Fotolia)

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